KundenbedürfnisGesucht war eine Möglichkeit für interessierte Benutzer günstige Angebote, Aktionen und Schnäppchen in seiner direkten Umgebung zu sehen.
Entwicklung der LösungUnser erstes mobile App-Projekt passt recht gut zu uns: Angefangen hat alles mit einer eher vagen Idee, welche wir zusammen mit dem Kunden geschärft und anhand von Anwendungsbeispielen (Use Cases) entwickelt haben. Worin sich die Anwendung Shoppy von anderen „nur"-iPhone-Anwendungen unterscheidet, ist die Tatsache, dass die App auch ein „Backend" hat: Der Kunde kann da entweder selber Daten erfassen oder dies durch Dritte erledigen lassen.
Verwendete TechnologienShoppy besteht aus zwei Teilen: Dem für den Kunden sichtbaren Frontend, der eigentlichen App und einem Management-Backend.
- Shoppy-App (Frontend): Wurde komplett in Objective-C geschrieben. Dem Kunden ging es darum, eine möglichst schlanke und schlichte Oberfläche zu haben. Deshalb basiert diese auf den Standard-Elementen von Apple (Mapview, Listen). Benutzung der MapKit und CoreLocation Frameworks.
- Management-Backend: Ein Django-basiertes Backend ermöglicht eine schnelle Entwicklung und Anpassungen an spontane Kundenwünsche
Vorteile für den Kunden
- Beratung und Ausarbeitung der Idee: Der Kunde kam mit einer groben Idee zu uns. Wir haben uns mit ihm zusammengesetzt und erarbeitet, wie denn die fertige App aussehen soll.
- Frontend und Backend IT aus einer Hand: Wir sind nicht nur spezialisiert auf Anwendungsentwicklung, sondern können auch die häufig benötigte Backend IT anbieten.
- Iterative Entwicklung: Kein Entwickeln von grossen Anwendungen bei unklarem Geschäftserfolg, sondern nur so viel wie unbedingt notwendig, um zu sehen ob etwas „fliegt".
Shoppy App in den MedienAm 21.02.2011 gab's einen kleinen Artikel zu Shoppy in
Der Bund und
Tagesanzeiger.
Die Shoppy-App war seit dem 29.12.2010 im iTunes Store erhältlich, wurde jedoch vom Auftraggeber zurückgezogen.